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Ullrich und Paul Eitel führen in der fünften Generation die Marburger Tapetenfabrik. Aus dem laufenden Familienbetrieb haben sie nun aber einen ganz speziellen Wandbelag entwickelt. Mit keimEx bringen sie eine Hygiene-Tapete auf den Markt, die wirksam gegen Viren und Keime ist. Den Haupteinsatzbereich sehen die beiden in Arztpraxen, Krankenhäusern sowie Alten- und Pflegeheimen. In „Die Höhle der Löwen“ hofften Vater und Sohn auf ein Investment von 500.000€ für 25% der Firmenanteile.

So wirkt die keimEx-Tapete

Ein Test mit der Uniklinik Marburg hat ergeben, dass die Belastung mit Keimen in dem mit keimEx tapezierten Raum um 64% geringer ausfällt als in Räumen mit normaler Ausstattung und somit für einen höheren Hygienestandard gesorgt wird. Wie wurde dieses Ergebnis aber erreicht? Die Erfindung zerstört dank Silbernanopartikeln multiresistente Keime, die sich durch die Luftzirkulation auch an den Wänden absetzen. Darüber hinaus kann die Tapete leicht und sicher wischdesinfiziert werden. Dabei bleibt sie robust und scheuerbeständig. Somit könnte keimEx nicht nur im medizinischen Bereich, sondern auch für die Raumausstattung bei der häuslichen Pflege eine gute Option sein.

Insgesamt sind die Tapeten mit angenehmer Struktur in 17 verschiedenen Farbtönen erhältlich: von Weiß über ein helles Beige bis zu einem satten Grün. Damit dürfte für jeden Interessierten eine passende Nuance dabei sein, die den Raum sowohl von Viren und Bakterien befreit als auch für eine angenehme Atmosphäre sorgt.

Geschrieben von: Daniela Lange / Kaufda.de